Alle kleinen Schafe zeichnen einen kleinen Prinzen. Nur Schäfchen schafft es einfach nicht. Ich bin so eine Null!, denkt er. Betrübt schleicht er nach Hause und hat eine Idee: Seine Mama soll ihm helfen, sie soll den kleinen Prinzen zeichnen! Aber leider: Seine Mama kann selbst nicht zeichnen!
Sie findet aber, das macht nichts: Was man mit den Augen sieht, kann schließlich jeder zeichnen. Aber wenn man zeichnet, was die anderen nicht beachten, sieht man die Welt mit neuen Augen – und meist macht sie das schöner! Schäfchen findet das echt cool. Und im Kindergarten zeichnen ab jetzt alle das, was man nicht sehen kann …
Hinreißend in Szene gesetzt: Michel van Zeverens poetische Kindergartengeschichte auf Saint-Exupérys Spuren.
Pressestimmen
»In Anlehnung an den kleinen Prinzen ist Michael Van Zeveren ein kleines Meisterwerk in der heutigen Zeit gelungen, das zum Zeichnen und Fantasieren einlädt.«
Annina Otth, querlesen
»Augenöffnend. (…) Poetische Geschichte darüber, wie man die Welt mit anderen Augen sieht.«
Tipi
»Der Schlüsselsatz aus Saint-Exupérys Kleinem Prinzen – ›Das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar‹ – ist hierbei der ungeschriebene Leitsatz. Gleichzeitig geht es um Fähigkeiten und Unfähigkeiten, Selbstwahrnehmung, gegenseitige Achtung in der Gruppe und Ehrgeiz.«
Buchprofile
»Ein Buch über Selbstvertrauen und Kreativität, die in jedem schlummert.«
Dagmar Butterweck, Wiener Journal
»Ein wunderbares Bilderbuch, in dem Bild und Text untrennbar miteinander verbunden sind und das zugleich ›Zwischenräume‹ für den Betrachter lässt, in denen er sich bewegen kann.«
AJuM Hessen