Lesung: Christian Klinger, »Eine Corsa in Triest«

Ispettore Gaetano Lamprecht ist zurück in Triest – das nunmehr Teil Italiens ist. Nach dem Ersten Weltkrieg gibt es die k. u. k Monarchie nicht mehr, Lamprecht steht nun im italienischen Polizeidienst. Sein erster Fall dreht sich um einen verschwundenen Autokonstrukteur, der sich im Dunstfeld der italienischen Faschisten verstrickt hat. Die sind nämlich interessiert an seiner neuen Entwicklung: einem Automobil, das elektrisch angetrieben wird.
Die Familie Lamprecht indes vergrößert sich unvermutet um ein kleines Mädchen, und Gaetanos Vater hat Schwierigkeiten, sich mit den neuen italienischen Gegebenheiten abzufinden …
Stimmungsvoll und spannend ist auch Gaetano Lamprechts dritter Fall, in dem die Stadt Triest wieder eine der Hauptrollen spielt.

Lesung: Christan Klinger, »Eine Corsa in Triest«

Ispettore Gaetano Lamprecht ist zurück in Triest – das nunmehr Teil Italiens ist. Nach dem Ersten Weltkrieg gibt es die k. u. k Monarchie nicht mehr, Lamprecht steht nun im italienischen Polizeidienst. Sein erster Fall dreht sich um einen verschwundenen Autokonstrukteur, der sich im Dunstfeld der italienischen Faschisten verstrickt hat. Die sind nämlich interessiert an seiner neuen Entwicklung: einem Automobil, das elektrisch angetrieben wird.
Die Familie Lamprecht indes vergrößert sich unvermutet um ein kleines Mädchen, und Gaetanos Vater hat Schwierigkeiten, sich mit den neuen italienischen Gegebenheiten abzufinden …
Stimmungsvoll und spannend ist auch Gaetano Lamprechts dritter Fall, in dem die Stadt Triest wieder eine der Hauptrollen spielt.

Lesung: Dominika Meindl, »Selbe Stadt, anderer Planet«

Die Ärztin Johanna übernimmt nach dessen Tod die väterliche Praxis in der vermeintlichen Idylle des Salzkammerguts. Dort erwarten sie ein Haus voller Erinnerungen, die Schönheit der Bergwelt und die Last des Overtourism, und nicht zuletzt ihre Zwillingsschwester Doris, die Tischlerin, die Hallstatt nie verlassen hat.
Der chinesische Strategieberater Ren mit frühkindlicher Österreicherfahrung kehrt ebenfalls zurück – mit dem Auftrag der chinesischen Regierung, sich dieses Hallstatt einmal anzusehen, nach dem die chinesischen Touristen so verrückt sind.
Als die Hallstatt-Kopie in China tatsächlich verwirklicht wird, reagieren die Bewohnerinnen und Bewohner des österreichischen Dorfes mit Fassungslosigkeit. Johanna und Doris beschließen, sich das Spiegelbild ihrer Heimat im fernen Asien einmal anzusehen …

Lesung: Dominika Meindl, »Selbe Stadt, anderer Planet«

Die Ärztin Johanna übernimmt nach dessen Tod die väterliche Praxis in der vermeintlichen Idylle des Salzkammerguts. Dort erwarten sie ein Haus voller Erinnerungen, die Schönheit der Bergwelt und die Last des Overtourism, und nicht zuletzt ihre Zwillingsschwester Doris, die Tischlerin, die Hallstatt nie verlassen hat.
Der chinesische Strategieberater Ren mit frühkindlicher Österreicherfahrung kehrt ebenfalls zurück – mit dem Auftrag der chinesischen Regierung, sich dieses Hallstatt einmal anzusehen, nach dem die chinesischen Touristen so verrückt sind.
Als die Hallstatt-Kopie in China tatsächlich verwirklicht wird, reagieren die Bewohnerinnen und Bewohner des österreichischen Dorfes mit Fassungslosigkeit. Johanna und Doris beschließen, sich das Spiegelbild ihrer Heimat im fernen Asien einmal anzusehen …

Lesung: Dominika Meindl, »Selbe Stadt, anderer Planet«

Die Ärztin Johanna übernimmt nach dessen Tod die väterliche Praxis in der vermeintlichen Idylle des Salzkammerguts. Dort erwarten sie ein Haus voller Erinnerungen, die Schönheit der Bergwelt und die Last des Overtourism, und nicht zuletzt ihre Zwillingsschwester Doris, die Tischlerin, die Hallstatt nie verlassen hat.
Der chinesische Strategieberater Ren mit frühkindlicher Österreicherfahrung kehrt ebenfalls zurück – mit dem Auftrag der chinesischen Regierung, sich dieses Hallstatt einmal anzusehen, nach dem die chinesischen Touristen so verrückt sind.
Als die Hallstatt-Kopie in China tatsächlich verwirklicht wird, reagieren die Bewohnerinnen und Bewohner des österreichischen Dorfes mit Fassungslosigkeit. Johanna und Doris beschließen, sich das Spiegelbild ihrer Heimat im fernen Asien einmal anzusehen …

Lesung: Dominika Meindl, »Selbe Stadt, anderer Planet«

Die Ärztin Johanna übernimmt nach dessen Tod die väterliche Praxis in der vermeintlichen Idylle des Salzkammerguts. Dort erwarten sie ein Haus voller Erinnerungen, die Schönheit der Bergwelt und die Last des Overtourism, und nicht zuletzt ihre Zwillingsschwester Doris, die Tischlerin, die Hallstatt nie verlassen hat.
Der chinesische Strategieberater Ren mit frühkindlicher Österreicherfahrung kehrt ebenfalls zurück – mit dem Auftrag der chinesischen Regierung, sich dieses Hallstatt einmal anzusehen, nach dem die chinesischen Touristen so verrückt sind.
Als die Hallstatt-Kopie in China tatsächlich verwirklicht wird, reagieren die Bewohnerinnen und Bewohner des österreichischen Dorfes mit Fassungslosigkeit. Johanna und Doris beschließen, sich das Spiegelbild ihrer Heimat im fernen Asien einmal anzusehen …

Lesung: Dominika Meindl, »Selbe Stadt, anderer Planet«

Die Ärztin Johanna übernimmt nach dessen Tod die väterliche Praxis in der vermeintlichen Idylle des Salzkammerguts. Dort erwarten sie ein Haus voller Erinnerungen, die Schönheit der Bergwelt und die Last des Overtourism, und nicht zuletzt ihre Zwillingsschwester Doris, die Tischlerin, die Hallstatt nie verlassen hat.
Der chinesische Strategieberater Ren mit frühkindlicher Österreicherfahrung kehrt ebenfalls zurück – mit dem Auftrag der chinesischen Regierung, sich dieses Hallstatt einmal anzusehen, nach dem die chinesischen Touristen so verrückt sind.
Als die Hallstatt-Kopie in China tatsächlich verwirklicht wird, reagieren die Bewohnerinnen und Bewohner des österreichischen Dorfes mit Fassungslosigkeit. Johanna und Doris beschließen, sich das Spiegelbild ihrer Heimat im fernen Asien einmal anzusehen …

Lesung: Dominika Meindl, »Selbe Stadt, anderer Planet«

Die Ärztin Johanna übernimmt nach dessen Tod die väterliche Praxis in der vermeintlichen Idylle des Salzkammerguts. Dort erwarten sie ein Haus voller Erinnerungen, die Schönheit der Bergwelt und die Last des Overtourism, und nicht zuletzt ihre Zwillingsschwester Doris, die Tischlerin, die Hallstatt nie verlassen hat.
Der chinesische Strategieberater Ren mit frühkindlicher Österreicherfahrung kehrt ebenfalls zurück – mit dem Auftrag der chinesischen Regierung, sich dieses Hallstatt einmal anzusehen, nach dem die chinesischen Touristen so verrückt sind.
Als die Hallstatt-Kopie in China tatsächlich verwirklicht wird, reagieren die Bewohnerinnen und Bewohner des österreichischen Dorfes mit Fassungslosigkeit. Johanna und Doris beschließen, sich das Spiegelbild ihrer Heimat im fernen Asien einmal anzusehen …

Lesung: Eva Lugbauer, »Schwimmen im Glas«

Lore ist zehn Jahre alt und wächst behütet auf dem Land auf. Ihr Vater ist Bürgermeister, ihre Mutter Sekretärin im Pfarramt, die beiden älteren Brüder interessieren sich hauptsächlich für sich selbst. Lores engste Bezugspersonen sind die Großeltern. Und dann gibt es noch Tante Ursula. Die lebt in der Stadt, kommt nur zu Besuch aufs Land und sorgt mit ihren Ansichten regelmäßig für hitzige Diskussionen im Familienkreis. Außerdem erwartet sie ein Kind – dabei hat sie keinen Mann. Lore findet Ursula faszinierend und besucht sie regelmäßig in der Stadt, wo sie eine ganz neue Welt kennenlernt.
Die erwachsene Lore von heute steht mit beiden Beinen im Leben, als sie unerwartet mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird …

Eva Lugbauer erzählt abwechselnd aus der Perspektive der aufmerksamen und heranwachsenden sowie der erwachsenen und emanzipierten Lore und zeigt, an welchen vermeintlichen Kleinigkeiten und Beiläufigkeiten sich die patriarchale Ordnung der Welt und überkommene Geschlechterrollen festmachen lassen und dass es trotz allem immer einen gangbaren Weg gibt.

Lesung: Eva Lugbauer, »Schwimmen im Glas«

Lore ist zehn Jahre alt und wächst behütet auf dem Land auf. Ihr Vater ist Bürgermeister, ihre Mutter Sekretärin im Pfarramt, die beiden älteren Brüder interessieren sich hauptsächlich für sich selbst. Lores engste Bezugspersonen sind die Großeltern. Und dann gibt es noch Tante Ursula. Die lebt in der Stadt, kommt nur zu Besuch aufs Land und sorgt mit ihren Ansichten regelmäßig für hitzige Diskussionen im Familienkreis. Außerdem erwartet sie ein Kind – dabei hat sie keinen Mann. Lore findet Ursula faszinierend und besucht sie regelmäßig in der Stadt, wo sie eine ganz neue Welt kennenlernt.
Die erwachsene Lore von heute steht mit beiden Beinen im Leben, als sie unerwartet mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird …

Eva Lugbauer erzählt abwechselnd aus der Perspektive der aufmerksamen und heranwachsenden sowie der erwachsenen und emanzipierten Lore und zeigt, an welchen vermeintlichen Kleinigkeiten und Beiläufigkeiten sich die patriarchale Ordnung der Welt und überkommene Geschlechterrollen festmachen lassen und dass es trotz allem immer einen gangbaren Weg gibt.