Lesung: Andrea Maria Dusl, »Die Kolumne«

Was ist eine Kolumne, warum lesen wir sie, und warum wird sie geschrieben? Welche Instanz legitimiert kolumnistisches Handeln? Welche schreiberische, welche herausgeberische? Was geht vor in den Leuten, die auf abgemessenem Raum die wohl wichtigste Rubrik jeder Zeitung verfassen? Regelmäßig. Jahrelang, jahrzehntelang? Was zählt überhaupt alles als Kolumne?
Andrea Maria Dusl, Kulturwissenschaftlerin und Essayistin, gibt 33 Antworten auf die Frage nach der Kolumne: Dabei begibt sie sich in die etymologische, philosophische und auch in die persönliche Vergangenheit und schafft eine hinreißende Sammlung von Wissenswertem, Anekdotischem und Erheiterndem. Gleichzeitig untersucht sie kenntnisreich, kritisch und doch liebevoll genau Geschichte und Formen des journalistisch-literarischen Genres »Kolumne«.

Buchpräsentation: Martin Amanshauser, »Halbwegs vollständiges Reisehanduch«

Martin Amanshauser ist weit gereist. Im Laufe seines Lebens hat er mehrfach den Planeten umrundet und so gut wie alle Länder der Welt besucht. Wer wäre also berufener, ein Reisehandbuch zu schreiben, als er?
Er erzählt von allen Aspekten des Reisens respektive Fortbewegens: von Fußgängern und Ampeln, einem spektakulären Navigations-Fail, Interrail-Erfahrungen und davon, warum Flugzeugschläfer angesehener sind als Busschläfer.
Neben historischen Anekdoten übers Daheimbleiben gibt Amanshauser auch Tipps, wohin man auf keinen Fall und wohin man auf jeden Fall reisen sollte. Er berichtet von Begegnungen mit Einheimischen, von ethischem Tourismus und Folgen für das Klima, von Rollkoffern und Fortschritten der Kartographie, von einer Reisekrankheit, die gar keine war, und einer Insel, die nie existiert hat.
Ein ebenso kluges wie amüsantes Brevier des Reisens.

Lesung: Judith Kohlenberger, »Migrationspanik«

Krieg, Vertreibung, Klimakrise, Pandemie, Künstliche Intelligenz und internationale Aufrüstung – die großen geopolitischen Verwerfungen unserer Zeit schaffen Angst, Verunsicherung und Einsamkeit. In einer zunehmend unübersichtlichen Welt steigt der Wunsch nach einer »starken Hand« an den Grenzen und einem eng gezogenen »Wir« im Inneren. Judith Kohlenbergers scharfsinnige Analyse zeichnet die beginnende und in Teilen schon vollzogene autoritäre Wende, die auch das gutbürgerliche Milieu ergriffen hat, anhand der grassierenden Migrationspanik nach. Und zeigt, dass es nur einen einzigen, glasklaren Ausweg gibt.

Lesung: Judith Kohlenberger, »Migrationspanik«

Krieg, Vertreibung, Klimakrise, Pandemie, Künstliche Intelligenz und internationale Aufrüstung – die großen geopolitischen Verwerfungen unserer Zeit schaffen Angst, Verunsicherung und Einsamkeit. In einer zunehmend unübersichtlichen Welt steigt der Wunsch nach einer »starken Hand« an den Grenzen und einem eng gezogenen »Wir« im Inneren. Judith Kohlenbergers scharfsinnige Analyse zeichnet die beginnende und in Teilen schon vollzogene autoritäre Wende, die auch das gutbürgerliche Milieu ergriffen hat, anhand der grassierenden Migrationspanik nach. Und zeigt, dass es nur einen einzigen, glasklaren Ausweg gibt.

Lesung: Judith Kohlenberger, »Migrationspanik«

Krieg, Vertreibung, Klimakrise, Pandemie, Künstliche Intelligenz und internationale Aufrüstung – die großen geopolitischen Verwerfungen unserer Zeit schaffen Angst, Verunsicherung und Einsamkeit. In einer zunehmend unübersichtlichen Welt steigt der Wunsch nach einer »starken Hand« an den Grenzen und einem eng gezogenen »Wir« im Inneren. Judith Kohlenbergers scharfsinnige Analyse zeichnet die beginnende und in Teilen schon vollzogene autoritäre Wende, die auch das gutbürgerliche Milieu ergriffen hat, anhand der grassierenden Migrationspanik nach. Und zeigt, dass es nur einen einzigen, glasklaren Ausweg gibt.

Lesung: Judith Kohlenberger, »Migrationspanik«

Krieg, Vertreibung, Klimakrise, Pandemie, Künstliche Intelligenz und internationale Aufrüstung – die großen geopolitischen Verwerfungen unserer Zeit schaffen Angst, Verunsicherung und Einsamkeit. In einer zunehmend unübersichtlichen Welt steigt der Wunsch nach einer »starken Hand« an den Grenzen und einem eng gezogenen »Wir« im Inneren. Judith Kohlenbergers scharfsinnige Analyse zeichnet die beginnende und in Teilen schon vollzogene autoritäre Wende, die auch das gutbürgerliche Milieu ergriffen hat, anhand der grassierenden Migrationspanik nach. Und zeigt, dass es nur einen einzigen, glasklaren Ausweg gibt.

Lesung: Judith Kohlenberger »Migrationspanik«

Krieg, Vertreibung, Klimakrise, Pandemie, Künstliche Intelligenz und internationale Aufrüstung – die großen geopolitischen Verwerfungen unserer Zeit schaffen Angst, Verunsicherung und Einsamkeit. In einer zunehmend unübersichtlichen Welt steigt der Wunsch nach einer »starken Hand« an den Grenzen und einem eng gezogenen »Wir« im Inneren. Judith Kohlenbergers scharfsinnige Analyse zeichnet die beginnende und in Teilen schon vollzogene autoritäre Wende, die auch das gutbürgerliche Milieu ergriffen hat, anhand der grassierenden Migrationspanik nach. Und zeigt, dass es nur einen einzigen, glasklaren Ausweg gibt.

Buchpräsentation: Judith Kohlenberger, »Migrationspanik«

Krieg, Vertreibung, Klimakrise, Pandemie, Künstliche Intelligenz und internationale Aufrüstung – die großen geopolitischen Verwerfungen unserer Zeit machen Angst, verunsichern und lassen uns vereinsamen. In dieser zunehmend unübersichtlichen, unkontrollierbaren Welt steigt der Wunsch nach einer »starken Hand« und hartem Durchgreifen, an den Grenzen und im Inneren.
Judith Kohlenbergers Analyse zeichnet die beginnende und in Teilen bereits vollzogene autoritäre Wende, die mittlerweile auch das gutbürgerliche Milieu ergriffen hat, anhand der grassierenden Migrationspanik nach. Und zeigt, dass es aus dieser Welt der Angst nur einen einzigen, glasklaren Ausweg gibt.

Lesung: Thomas Sautner, »Pavillon 44«

In einer psychiatrischen Anstalt am Rande Wiens sammelt Primar Siegfried Lobell die spannendsten Fälle. Von seinen Patientinnen und Patienten in Pavillon 44 erhofft er sich Erkenntnisse über das Rätsel Mensch, den eigenartigen Zustand der Welt und über das obskurste Mysterium von allen – sich selbst.
Als zwei seiner Patienten verschwinden, macht sich auch Lobell auf in die Wiener Innenstadt. Was er findet, sind jede Menge Verrückte, aber nicht die beiden.
Der Besuch der Schriftstellerin Aliza Berg, die sich in Lobells Pavillon 44 als Gast für eine Rechereche einquartiert, macht die Sache nicht besser …

Lesung: Thomas Sautner, »Pavillon 44«

In einer psychiatrischen Anstalt am Rande Wiens sammelt Primar Siegfried Lobell die spannendsten Fälle. Von seinen Patientinnen und Patienten in Pavillon 44 erhofft er sich Erkenntnisse über das Rätsel Mensch, den eigenartigen Zustand der Welt und über das obskurste Mysterium von allen – sich selbst.
Als zwei seiner Patienten verschwinden, macht sich auch Lobell auf in die Wiener Innenstadt. Was er findet, sind jede Menge Verrückte, aber nicht die beiden.
Der Besuch der Schriftstellerin Aliza Berg, die sich in Lobells Pavillon 44 als Gast für eine Rechereche einquartiert, macht die Sache nicht besser …